Allgemeine Beschreibung
Auf der Seite „Suchkriterien“ im Bereich Einfuhr können Sie anhand der nachfolgend beschriebenen Kriterien suchen.
Nach Eingabe der gewünschten Suchkriterien starten Sie die
Abfrage über die Schaltfläche .
Sie können die Abfrage ändern, indem Sie die eingegebenen
Suchkriterien überschreiben oder durch Betätigen der Schaltfläche alle Eingaben außer dem maßgebenden
Zeitpunkt löschen.
Das Suchergebnis wird Ihnen auf der Seite Maßnahmen und Hinweise angezeigt. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit in die Warennomenklatur (Einreihung) zu wechseln. Dazu aktivieren Sie vor der Suche das Kontrollkästchen „Wechsel in die Warennomenklatur“.
Beschreibung der Felder/ Schaltflächen
maßgeb. Zeitpunkt |
Der maßgebende Zeitpunkt wird von der Startseite „EZT-Online“ übernommen, kann hier aber geändert werden. Für die Suche muss dieses Feld immer ein Datum enthalten. |
Codenummer |
Die Codenummer kann sowohl vollständig als auch unvollständig eingegeben werden (mindestens 2-stellig, maximal 11-stellig). Für die Suche muss dieses Feld immer einen Wert enthalten. |
Wechsel in Warennomenklatur |
Wenn Sie sich das Suchergebnis auf der Seite
„Warennomenklatur“ (Einreihung) anzeigen lassen möchten, müssen Sie dieses
Kontrollkästchen anhaken. Bei Bedarf können Sie die zugehörigen
Anzeigeoptionen beliebig ändern. |
Ursprungsland |
In diesem Feld kann der ISO-alpha-2-Code des Landes eingetragen werden, in welchem die betreffende Ware ihren Ursprung gemäß der Ursprungsregeln des UZK hat. Die Mitgliedsstaaten der EU müssen über den Code „EU“ eingegeben werden.
Ausnahme: abweichendes Ursprungsland zum Versendungsland. In einigen Fällen werden auch beim Versendungsland Verbote oder Beschränkungen durch Verordnungen hinterlegt. Um dies im EZT angezeigt zu bekommen, darf das Ursprungsland nicht gefüllt sein, da das Kriterium in diesen Fallkonstellationen die Suchergebnisse einschränkt. |
Präferenzursprungsland |
In diesem Feld kann der ISO-alpha-2-Code des Landes eingetragen werden, in welchem die betreffende Ware ihren Präferenzursprung gemäß einem Abkommen hat. In der Regel muss bei der Abgabe einer Zollanmeldung der dementsprechende Präferenznachweis vorliegen. Die Mitgliedsstaaten der EU müssen über den Code „EU“ eingegeben werden. |
Versendungsland |
In diesem Feld kann der ISO-alpha-2-Code des Landes eingetragen werden, aus dem die Ware ursprünglich versandt wurde, Die Mitgliedsstaaten der EU müssen über den Code „EU“ eingegeben werden. |
Geographisches Gebiet, |
Ist Ihnen einer der Länder-Codes nicht bekannt,
gelangen Sie über die Schaltfläche
Hier steht Ihnen eine Werteliste für jede Länderangabe zur Verfügung. |
Meursing-Zusatzcode |
Hier können Sie den Meursing-Zusatzcode (für die spezifische Zusammensetzung bestimmter landwirtschaftlicher Erzeugnisse) direkt eingeben. Sie können ihn jedoch auch – wie nachfolgend beschrieben – ermitteln. |
Milchfett, Milchprotein, Stärke, Saccharose, |
Hier können Sie den Meursing-Zusatzcode ermitteln, indem Sie die einzelnen Gehaltsstufen in die jeweiligen Felder „Milchfett“, „Milchprotein“, „Stärke“, „Saccharose“ eingeben. Die eingegebenen Werte dürfen dabei einen Gesamtwert von 100 GHT nicht überschreiten. Durch Betätigen der Schaltfläche „Meursing-ZC ermitteln“ wird der Meursing-Zusatzcode bestimmt und in das gleichnamige Feld übernommen. Sie bekommen zusätzlich die der eingegebenen Gehaltsstufen entsprechenden GHT-Bereiche angezeigt. |
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Über den Link „Meursing-ZC-Fußnoten“ können Sie evtl. vorhandene Fußnoten einsehen. |
Zusatzcode |
Sofern Ihnen ein Zusatzcode bekannt ist, können Sie diesen hier zur weiteren Einschränkung der Suche eingeben. |